Arbeitshinweise

Die Schnittbreite variiert je nach verwendetem Sägeblatt.

Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag.

Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung, um eine gute Schnittqualität zu erhalten. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.

Arbeiten Sie immer mit gleichmäßigem Vorschub und achten Sie darauf, dass die Drehzahl des Sägeblatts konstant bleibt. Vermeiden Sie eine Erhöhung des Vorschubs (z. B. bei der Bearbeitung von feuchtem Holz, druckbehandeltem Bauholz oder Astholz) und der damit verbundenen Verringerung der Drehzahl, um ein Überhitzen der Sägeblattzähne zu vermeiden.

Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwenden Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.

Wenn Sie einen Sägevorgang beginnen oder fortsetzen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und stellen Sie sicher, dass die Sägezähne im Werkstück nicht verhakt sind. So verhindern Sie einen Rückschlag oder dass sich das Sägeblatt aus dem Werkstück herausbewegt.

Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und danach, ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.

Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.

Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsgefährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.

Der Parallelanschlag (10) ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante beziehungsweise das Schneiden maßgleicher Streifen.

Schieben Sie die Führungsstange des Parallelanschlags (10) durch die Führung in die Grundplatte (8). Befestigen Sie den Parallelanschlag (10) mit der Flügelschraube (15).

Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden gerader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.